Fördermittelexpertise für Digitalisierungsberater – mit der Agonius Fördermittelplattform
Agonius unterstützt Sie dabei, passende Förderprogramme in Ihre Kundenprojekte zur Digitalisierung zu integrieren.
Digitalisierungsberater leisten einen wichtigen Beitrag zur digitalen Transformation von Unternehmen. Sie begleiten Unternehmen bei strategischen und operativen Veränderungen – von der Einführung digitaler Tools bis zur Anpassung von Geschäftsprozessen. Viele Projekte lassen sich jedoch leichter umsetzen, wenn passende Förderprogramme eingebunden werden – sei es zur Finanzierung, zur Umsetzung oder zur Projektstrukturierung.
Dank der Agonius Fördermittelplattform entfällt für Digitalisierungsberater und -beraterinnen die zeitintensive Recherche nach passenden Förderungen, denn auf der Plattform zeigen wir Digitalisierungsberatern geeignete Förderprogramme individuell für jedes ihrer Kundenprojekte – abgestimmt auf ihr persönliches Leistungsportfolio.

Unsere Leistungen für Digitalisierungsberater:innen
Individualisierter Account für die Agonius Fördermittelplattform inklusive:
Persönliche Förderdatenbank
Basierend auf Ihren Beratungsinhalte zeigen wir die passenden und relevanten Förderprogramme für Sie – individuell zugeschnitten für jedes Ihrer Kundenprojekte.
Executive Summary von Förderprogrammen
Die Zusammenfassungen stellen alle relevanten Informationen der Förderoptionen übersichtlich dar und unterstützen Sie und Ihre Kunden bei der Vorbereitung von Förderanträgen.
Relevante Updates
Sie erhalten Informationen über neu aufgesetzte bzw. ausgelaufene Förderungen und über Änderungen bei aktuellen Förderungen, die die Förderfähigkeit Ihrer Beratungsleistungen betreffen.
Ihre Vorteile auf einen Blick:
Ihre persönliche Förderdatenbank mit relevanten Förderungen passend zu Ihrem Leistungsportfolio
Höhere Wahrscheinlichkeit der Kundengewinnung durch klare Finanzierungsvorteile
Aktuellste Informationen über relevante Änderungen und neue Förderprogramme Ihr Leistungsportfolio betreffend
Förderfähige Leistungen im Kundenangebot gezielt darstellen mit Hilfe der Executive Summary von Förderprogrammen
Sie möchten mehr dazu erfahren? Dann freuen wir uns auf Ihre Nachricht:
Förderprogramme für Digitalisierungsberatung
Fördermittel für Berater und Beraterinnen im Bereich Digitalisierung – aktuelle Programme im Überblick
Die Förderlandschaft für Digitalisierungsprojekte entwickelt sich kontinuierlich weiter. Für Beratende kann es sinnvoll sein, relevante Programme bereits bei der Planung mit zu berücksichtigen. Denn zahlreiche Förderprogramme richten sich nicht nur an Unternehmen, sondern auch an die Beratung selbst. Besonders in den Bereichen Digitalisierung, Geschäftsmodellentwicklung oder IT-Sicherheit sind Beratungsleistungen explizit förderfähig.
Wichtige Förderprogramme für die Förderung von Beratungsleistungen
1. BMWi-Innovationsgutscheine (go-inno)
2. RKW Digitalisierungsberatung (Hessen)
3. Digitalbonus (Bayern)
4. Digitalisierung und Arbeit 4.0 (Bremen)
5. Beratungen zu Innovation und TechnologieTransfer Rheinland-Pfalz (BITT)
6. Digitalisierungsmaßnahmen in kleinen Unternehmen (DKU) (Schleswig-Holstein)
7. Beratungsrichtlinie – Förderung betriebswirtschaftlicher und technischer Beratungen (Thüringen)
8. Mittelstandsförderung - B.I.3 - Betriebsberatung/Coaching (Sachsen)
Wir von Agonius überprüfen täglich verfügbare Förderprogramme inkl. Änderungen bspw. in Bezug auf Förderkriterien und Einreichfristen. In der Agonius Fördermittelplattform stellen wir Digitalisierungsberatern und -beraterinnen die aktuellsten Details zu Förderprogrammen individuell für Ihre Beratungsleistungen sowie für die Projekte Ihrer Kunden und Kundinnen zur Verfügung (dafür wird der individualisierte Account benötigt, bei Interesse an näheren Details freuen wir uns auf Ihre Nachricht an Christopher.Hilgert@agonius.de).
Warum Fördermittel ein Wettbewerbsvorteil für Digitalisierungsberater sind
Förderprogramme senken für Unternehmen die Einstiegshürde in Digitalisierungsprojekte – und machen Beratungsangebote finanziell attraktiver. Wer als Berater/Beraterin Förderlogik frühzeitig mitdenkt, stärkt seine Position im Vertrieb und erhöht die Abschlusswahrscheinlichkeit.
FAQ: Digitalisierung & Förderprogramme für KMU und Handwerksbetriebe (2025)
Welche Digitalisierungsförderung gibt es für Kleinbetriebe 2025?
Kleinbetriebe können verschiedene staatliche Förderprogramme für Digitalisierung nutzen. Dazu zählen u. a. go-inno und länderspezifische Digitalboni. Gefördert werden u. a. Softwarelösungen, IT-Sicherheit, Prozessdigitalisierung oder Schulungen.
Wie funktioniert CRM-Integration für kleine Betriebe mit Förderung?
Bei der CRM-Integration in kleinen Unternehmen werden Kundendaten, E-Mails, Angebote und Vertriebsprozesse in einer zentralen Plattform zusammengeführt. Förderprogramme unterstützen sowohl die Softwareanschaffung als auch die Implementierung und Schulung. Entscheidend ist der messbare Beitrag zur Prozessverbesserung und Digitalisierung.
Wie lässt sich papierlose Buchhaltung umsetzen und fördern?
Papierlose Buchhaltung basiert auf der digitalen Erfassung, Verarbeitung und Archivierung aller buchhalterischen Unterlagen. Tools zur Belegerkennung, cloudbasierte Buchhaltungssoftware und GoBD-konforme Archivsysteme spielen dabei eine zentrale Rolle.
Welche Förderung gibt es für digitale Zeiterfassung im Handwerk?
Digitale Zeiterfassung ermöglicht die mobile und automatisierte Erfassung von Arbeitszeiten, Pausen und Projekten – z. B. per App oder Terminal. Handwerksbetriebe können Investitionen in Zeiterfassungssysteme z.B. über Digitalbonus fördern lassen. Förderfähig sind sowohl die Hardware/Software als auch externe Beratungsleistungen zur Einführung.
Ist RPA für Rechnungsprüfung in KMU förderfähig?
RPA (Robotic Process Automation) wird in der Rechnungsprüfung eingesetzt, um z. B. Belege automatisch auszulesen und mit Bestellungen abzugleichen. Für KMU sind solche Automatisierungslösungen förderfähig –z.B. im Rahmen von regionalen Innovationsförderungen. Voraussetzung ist in der Regel ein konkreter digitaler Mehrwert oder Effizienzgewinn.
Welche IT-Sicherheit-Fördermöglichkeiten gibt es für den Mittelstand?
Mittelständische Unternehmen können IT-Sicherheitsmaßnahmen wie Firewalls, Backup-Systeme, Notfallpläne oder Awareness-Trainings fördern lassen. Programme wie go-inno bieten dafür Zuschüsse. Auch BAFA-zertifizierte Beratungen zur Risikoanalyse und Schutzstrategie sind förderfähig.
Wie können KMU ein digitales Lagerverwaltungssystem fördern lassen?
Ein digitales Lagerverwaltungssystem (WMS) unterstützt KMU bei der Bestandsführung, Kommissionierung, Nachbestellung und Integration in ERP-Systeme. Die Einführung solcher Systeme ist über Förderprogramme wie go-inno grundsätzlich förderfähig. Voraussetzung: Das System verbessert nachweislich die Prozesseffizienz oder Datentransparenz.
10 Beispiele für förderfähige Digitalisierungsvorhaben für kleine Unternehmen und KMU (2025)
1. Einführung neuer Softwarelösungen
Anschaffung und Implementierung von ERP-, CRM-, Buchhaltungs- oder Projektmanagement-Software zur Digitalisierung interner Abläufe.
2. Digitale Zeiterfassungssysteme
Mobile oder stationäre Systeme zur automatisierten Arbeitszeiterfassung – oft mit Anbindung an Lohnbuchhaltung oder Projektsteuerung.
3. IT-Sicherheitsmaßnahmen
Einführung von Firewalls, Backup-Systemen, Verschlüsselung, Zugriffskontrollen oder Security-Awareness-Schulungen für Mitarbeitende.
4. Cloud-Migration und Infrastrukturmodernisierung
Verlagerung von IT-Systemen in sichere Cloud-Umgebungen, inkl. Serverumstellung, Datenmigration und Anpassung von Workflows.
5. Digitale Lager- und Warenwirtschaftssysteme
Einführung von digitalen Systemen zur Bestandsführung, automatisierten Nachbestellung oder Kommissionierung (WMS-Systeme).
6. Online-Marketing & E-Commerce
Entwicklung oder Ausbau digitaler Vertriebskanäle – z. B. durch Onlineshop-Erstellung, SEO/SEA-Maßnahmen oder Social-Media-Automatisierung.
7. Schulung und Qualifizierung von Mitarbeitenden
Weiterbildung im Umgang mit neuen digitalen Systemen, Softwaretools oder im Bereich IT-Sicherheit und Datenschutz.
8. Prozessautomatisierung (z. B. RPA)
Einsatz von Robotic Process Automation zur Automatisierung wiederkehrender Abläufe wie z. B. Rechnungsprüfung, Bestellprozesse oder Datentransfer.
9. Digitale Kundenservice-Tools
Chatbots, Helpdesk-Systeme oder digitale Terminbuchungen zur Verbesserung der Kundenkommunikation und Servicequalität.
10. Strategische Digitalisierungsberatung
Analyse, Planung und Umsetzungsbegleitung durch externe, zertifizierte Digitalberater – häufig förderfähig im Rahmen von BAFA oder go-digital.
Beispiele für förderfähige Digitalisierungsprojekte bei KMU
Digitalisierung in der Gebäudetechnik
Die Umstellung auf papierlose Buchhaltung beinhaltet die digitale Erfassung, Verarbeitung und Archivierung von Belegen, Rechnungen und Buchungsunterlagen. Typische Schritte umfassen die Nutzung von Beleg-Scan-Apps, digitalen Eingangsrechnungsverarbeitungen, Cloud-Systemen und die Einhaltung von GoBD-konformer Archivierung. Ziel ist eine effizientere, ressourcenschonende und revisionssichere Buchhaltung.
CRM-Integration für kleine Betriebe
Die Integration eines CRM-Systems (Customer Relationship Management) in kleinen Betrieben dient der systematischen Verwaltung von Kundenbeziehungen und Vertriebsprozessen. Eine erfolgreiche CRM-Integration umfasst die Anbindung an bestehende Systeme wie E-Mail, Buchhaltung oder Angebotssoftware sowie die Schulung der Mitarbeitenden. Für kleine Unternehmen sind cloudbasierte, leicht bedienbare CRM-Lösungen oft besonders geeignet.
Papierlose Buchhaltung umsetzen
Die Umstellung auf papierlose Buchhaltung beinhaltet die digitale Erfassung, Verarbeitung und Archivierung von Belegen, Rechnungen und Buchungsunterlagen. Typische Schritte umfassen die Nutzung von Beleg-Scan-Apps, digitalen Eingangsrechnungsverarbeitungen, Cloud-Systemen und die Einhaltung von GoBD-konformer Archivierung. Ziel ist eine effizientere, ressourcenschonende und revisionssichere Buchhaltung.
Digitale Zeiterfassung im Handwerk
Digitale Zeiterfassung im Handwerk ermöglicht die genaue Erfassung von Arbeitszeiten über mobile Geräte, Terminals oder Apps. Dabei werden Arbeitsbeginn, Pausen, Projektzeiten und Fahrtzeiten digital dokumentiert. Die Systeme unterstützen oft auch die Lohnabrechnung oder Projektkalkulation und helfen, rechtliche Vorgaben zur Arbeitszeiterfassung einzuhalten.
RPA für Rechnungsprüfung
RPA (Robotic Process Automation) kann bei der Rechnungsprüfung eingesetzt werden, um standardisierte, wiederkehrende Prozesse zu automatisieren. Typische Anwendungsfelder sind das Auslesen von Rechnungsdaten, der Abgleich mit Bestellungen und die Übergabe in ERP-Systeme. Durch RPA lässt sich die Bearbeitungszeit reduzieren und die Fehlerquote senken, insbesondere bei hohem Belegvolumen.
IT-Sicherheit
IT-Sicherheit gewinnt für mittelständische Unternehmen zunehmend an Bedeutung – insbesondere im Hinblick auf Datenschutz, Cyberangriffe und betriebliche Ausfallsicherheit. Zu den typischen Maßnahmen im Bereich der IT-Sicherheit zählen u. a. Firewalls, Backup-Strategien, Verschlüsselungslösungen, Zugriffskontrollen sowie Schulungen zur Sensibilisierung der Mitarbeitenden. Zu förderfähigen Maßnahmen gehören z.B. Risikoanalysen und Sicherheitskonzepte, Implementierung technischer Schutzmaßnahmen (z. B. Firewalls, VPN, Zwei-Faktor-Authentifizierung), Aufbau von Backup- und Recovery-Strukturen, Mitarbeiterschulungen zur IT-Sicherheitskompetenz oder auch Beratung durch zertifizierte IT-Sicherheitsexperten.
Digitales Lagerverwaltungssystem für KMU
Ein digitales Lagerverwaltungssystem (WMS – Warehouse Management System) für kleine und mittlere Unternehmen dient der Verwaltung von Lagerbeständen, Ein- und Ausgängen sowie der Optimierung von Kommissionierprozessen. Solche Systeme ermöglichen oft eine Echtzeit-Übersicht über Warenbewegungen, eine automatisierte Nachbestellung und Schnittstellen zu ERP- oder Shopsystemen. Für KMU gibt es sowohl cloudbasierte als auch lokal installierte Lösungen.